Die als „Koriandersamen“ bezeichneten Früchte sollten vor dem gebrauch kurz angeröstet werden; sonst können die damit gewürzten Speisen bitter statt aromatisch werden. Die Samen werden zum Würzen von Brot, Kohlgerichten, Hülsenfrüchten und Kürbis verwendet. Neben salzigen Speisen wie Fleisch, Wurst, Soße, Gemüse und
Marinaden kann Koriander auch für
Kompott verwendet werden, ebenfalls kann er auch als Tee aufgebrüht werden.
Kann Spuren von Senf, Sellerie, Soja, Sesam, Gluten und Nüssen enthalten.